Wir sind überzeugt, dass Lean Six Sigma wirklich jedem helfen kann, im privaten wie im beruflichen Umfeld!
In diesem Beitrag möchten wir Dir erklären, wie Du selbst im Alltag von Lean Six Sigma profitieren kannst…und was den Unterschied ausmacht! Anbei ein einfaches Beispiel:
Dies ist keine schlechte Methode …vorausgesetzt, dass das, was wir für die Ursache des Problems halten, auch wirklich die Ursache des Problems ist.
In diesem Fall: Wenn die Katze nur deshalb übergewichtig ist, weil sie sich zu wenig bewegt und zu viel isst, dann sollte sie weniger wiegen, nachdem sie sich mehr bewegt und die Futtermengen reduziert sind. Wenn die Katze nach einer solchen Maßnahme tatsächlich abnimmt, hat sich die Theorie bestätigt.
Im Beruf wie im privaten Leben lösen wir eine ganze Reihe von Problemen auf diese Weise, indem wir uns auf gesammelte Erfahrungen und unser Bauchgefühl stützen. Wenn wir wissen, was das Problem tatsächlich verursacht, ist die gewählte Methode goldrichtig.
Eigentlich unterscheidet sie sich gar nicht so sehr von der Art und Weise, wie wir normalerweise an die Lösung alltäglicher Probleme herangehen.
Die im Beispiel praktizierte DMAIC-Methodik unterscheidet sich nur in wenigen Punkten von der herkömmlichen Problemlösung:
Während in der Analysephase etwas mehr Zeit investiert wird, verkürzt sich die Umsetzungsphase deutlich. Unnötige Verbesserungsschleifen und ein Wiederauftreten des Problems werden vermieden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Lean Six Sigma- Methodik eine Aneinanderreihung von Fragen des gesunden Menschenverstandes beinhaltet, die man sich stellt, um ein Problem mit möglichst wenig Maßnahmen, auf Anhieb und nachhaltig zu lösen.
Zwei Grundannahmen von Lean Six Sigma lauten:
Wir halten fest: Alltagsprobleme, bei denen die Ursache unbekannt ist, sind ideal für Lean Six Sigma.
Welche Alltagsprobleme möchtest Du mit Lean Six Sigma angehen? Teile Deine Erfahrungen in unserer Community! 😊